Sprache und Sprechen in der Sozialen Arbeit

Editorial

In der "Zeitschrift für Pädagogik" (2/1999) veröffentlichte Roland Merten den Beitrag "Verständigungsprobleme? Die Sprache der Sozialpädagogik im Spannungsfeld zwischen wissenschaftlicher und professioneller Praxis". Das Resümee seiner Ausführungen lautete: "Sprache ist der Sozialpädagogik bisher kaum ein Thema, geschweige denn ein Problem geworden." Offenbar war ihm nicht präsent, dass bereits dreißig Jahre zuvor die marxistische Analyse der gesellschaftlichen Funktionen der Sozialen Arbeit in Verbindung mit der Kritik der "Totalen Institutionen" (Erziehungsanstalten, Psychiatrie, Knast) zu einer ideologiekritischen Untersuchung des Gebrauchs zentraler Begriffe und Sprachregelungen in Theorie und Praxis geführt hatte. Ein Schwerpunkt der "Heimkampagne" war die Auseinandersetzung mit dem Vokabular der Jugendhilfe (damals "Jugendwohlfahrtspflege"). In den Büchern "Gefesselte Jugend - Fürsorgeerziehung im Kapitalismus (Autorenkollektiv,1971), "Bambule" (Ulrike Meinhof, 1971) "Da weitere Verwahrlosung droht...-Fürsorgeerziehung und Verwaltung (Prodosh Aich,1973), "Fürsorgeerziehung - Heimterror, Gegenwehr, Alternativen" (Peter Brosch, 1975) (um hier nur die u .E. Wichtigsten, mit Auflagen zwischen 50 000 und 70 000 Exemplaren, zu nennen) wurden Leitbegriffe wie "Verwahrlosung", "Schädliche Neigungen", "Schwachsinn" und der zu ihnen gehörende Hilfe-Jargon (Erziehungsideologien, Jugendstrafrechtspflege und Kriminalitätstheorien, psychiatrische Diagnostik) in allen ihren Dimensionen untersucht, von der stigmatisierenden/diskriminierenden Wirkung ihrer Anwendung durch Fachkräfte auf Kinder und Jugendliche bis hin zu ihrer Bedeutung als zentrale Rechtsbegriffe im Jugendrecht (JWG und JGG). Mit der Fragestellung: "Wer (d.h. von welchem Klassenstandpunkt) in Bezug auf wen (den proletarischen oder bürgerlichen Jugendlichen) wann (unter welchen historischen Bedingungen der Kapitalverwertung und des Klassenkampfes) welche Verhaltensmerkmale mit welcher Begründung als 'verwahrlost' definiert", (Gefesselte Jugend, S. 73 f.) stand im Mittelpunkt der historisch-materialistischen Untersuchungen die Frage, welchen Interessen das "Hilfe"-System in der kapitalistischen Gesellschaft dient und welche Auswirkungen diese "Hilfe" auf die von ihr betroffenen Menschen hat. (Die zentrale Frage des "Jugendpolitischen Forums" in den Jahren 1970-1980 lautete "Jugendhilfe - Hilfe für wen?"). Der Kampf gegen den "Verwahrlosungsbegriff" und ähnliche Klassifizierungen von proletarischen Kindern, Jugendlichen und Familien erschöpfte sich nicht in linguistischer Kritik fachspezifischer Semantiken. Er hatte die Abschaffung des mit diesen Begriffen operierenden Disziplinar- und Kontrollsystems zum Ziel - und wenigstens zur Reform des Jugendhilferechts, die zur Streichung des Verwahrlosungsbegriffs, der Abschaffung der Fürsorgeerziehung einschließlich der Geschlossenen Unterbringung im KJHG/SGB VIII führte, hat er entscheidend beigetragen. Auch in den linken Zeitschriften "Info Sozialarbeit" und "Erziehung und Klassenkampf" wurde in diesem Sinne Sprachkritik, immer in Verbindung mit Ideologiekritik, geleistet. Die "Widersprüche" haben sich zeitlich unmittelbar an die implizite Sprachkritik der o.g. Publikationen angeschlossen und sie bis heute weitergeführt. Die Redaktion hat sich zwar bisher nicht explizit sprachkritisch mit Sprache und Sprechen in der Sozialen Arbeit befasst. In vielen Beiträgen der Zeitschrift wurde aber der Mainstream des Gebrauchs und der Bedeutung zentraler Begriffe ideologie- und herrschaftskritisch, und damit implizit auch sprachkritisch, untersucht. Heft 1/September 1981 hatte den Titel "Hilfe und Herrschaft". Es folgten Auseinandersetzungen mit weiteren zentralen Begriffen bzw. Begrifflichkeiten wie "Prävention", "Diagnose", Geschlossene Unterbringung", "Wohnen", "Sesshaftigkeit", "Arbeit", "Klientel" etc. und in der gerade erst erschienenen Nr. 142 mit "Inklusion", "Freiheit" und "Macht". In diesem Sinne ist die Sprache seit Jahrzehnten immer ein wichtiger Bezugspunkt unserer gesellschaftskritischen Auseinandersetzung mit Sozialer Arbeit geblieben. Diese Auseinandersetzung beschränkte sich nicht auf das "Spannungsfeld zwischen wissenschaftlicher und professioneller Arbeit" (Merten), in dem sich die "Widersprüche" freilich auch befinden.

Etwa seit Mitte der 90er Jahre ist ein sich ausweitender spezifischer Diskurs über "Sprache in der Sozialen Arbeit" zu beobachten, der weitgehend von dem gleichen Verlust an historischem Gedächtnis gekennzeichnet ist, wie die Ausführungen von Merten 1999. Diese Sprachkritik hat viele interessante Varianten, die wichtige Aspekte eines "selbst-reflexiven" Umgangs mit Sprache in "Disziplin und Profession" der Sozialen Arbeit thematisieren. Sie hat aber oft einen identitätspolitischen Subtext. Schon die Unterstellung, dass es eine Sprache in der Sozialen Arbeit gäbe bzw. die Forderung, dass mit Hilfe der "Methode Sprachkritik" eine solche angestrebt werden müsse, weist auf diese Zielsetzung hin. Ausgangspunkt dieser "neuen" kritischen Beschäftigung mit "Sprechen und Sprache" waren die Folgen der Einführung der betriebswirtschaftlich geprägten Prinzipien der "Neuen Steuerung" in die Soziale Arbeit. Der zunächst raschen Zustimmung in Teilen der Theorie und vor allem in Praxiszusammenhängen zu den neuen betriebswirtschaftlichen Begrifflichkeiten/Sprachregelungen, oder besser: Jargon, wurde von Seiten der Widersprüche mit den Heften 52 und 53 unmittelbar - und sodann noch einmal in Heft 77 reflexiv - mit einer intensiven kritischen Auseinandersetzung mit dem auf professionelles Handeln bezogenen Zentralbegriffen des "Unternehmens", des "Management", des "Kunden" und der "Dienstleistung" begegnet. Diese Auseinandersetzung betraf nicht nur die semantische Ebene, sondern auch den damit orchestrierten Umbaus des Sozialstaates. Zwar bestand auch die Befürchtung, die "eigene Sprache" werde von der Logik eines fremden Systems dominiert oder gar "geschluckt", mit weitreichenden Folgen für das Denken und Handeln der Professionellen. Zugleich aber wurde diese Kritik auch auf die reale Verfasstheit des tradierten, auf das "Normalarbeitsverhältnis" ausgerichteten Sozialstaates und "seiner" Sozialarbeit bezogen, die den Adressaten gegenüber nach dem Modus der "Normalisierungsarbeit" mit autoritären, klientifizierenden Mustern verfuhr. In der Folgezeit verband sich der Diskurs über die Auswirkungen der "neo-liberalen Wende" im Sozialstaat auf Denken, Sprechen und Handeln in der Sozialen Arbeit (man kann die Reihenfolge ebenso gut mit jeder dieser Tätigkeiten beginnen lassen, da es sich nicht um eine kausal bedingte "Abfolge" handelt, sondern um ein dialektisches Verhältnis) mit dem Diskurs über gesellschaftliche Entwicklungen, die in den Begrifflichkeiten von "Exklusion-Inklusion gefasst wurden. Die an diesem Diskurs beteiligten AutorInnen gehen fast alle davon aus, dass die Soziale Arbeit im Zuge ihrer Professionalisierung in den Jahren des "Sozialstaates" ihre "eigene" Sprache entwickelt und damit zu sich selbst gefunden habe. Diese historische Errungenschaft gelte es gegenwärtig mit dem Mittel der Sprachkritik zu verteidigen. In dieser Sichtweise wird der "Sozialstaat", wenn überhaupt, allenfalls abstrakt-formal als Organisationsform der kapitalistischen Wirtschaftsordnung beschrieben, aber nicht wirklich analytisch aus ihr hergeleitet und begriffen. Retrospektiv wird die Soziale Arbeit im "Sozialstaat" idealisiert und mit ihr auch ihre Sprache, ihre Begrifflichkeiten und Sprachregelungen, die als Ausdruck des "Eigenen" nicht sprach- und ideologiekritischen refelektiert werden. Die in den 80er und 90er Jahren mit Akribie betriebene sprachliche Camouflage (Sprachkosmetik) durch die Anwendung eines angeblich "nichtdiskriminierenden" bzw. "neutralen" Vokabulars auf weiterhin ausgrenzende und unterdrückende Strukturen, Methoden und Verfahrensweisen - die es mal mehr mal weniger freilich schon immer gegeben hat und immer noch gibt (aktuelles Beispiel: "verbindliche" statt "geschlossene" Unterbringung oder "pädagogisch-therapeutische Intensivmaßnahme") ist beispielsweise kaum kritisiert worden.

In den "Widersprüchen" gilt es, die Anlässe, die Reichweite und die Zielsetzungen der gegenwärtigen Sprachkritik in der Sozialen Arbeit zu analysieren und historische Ansätze einer sich nicht nur berufspolitisch verstehenden historisch-materialistischen Sprachkritik aufzunehmen und weiter zu entwickeln. Die oben zitierten Fragen aus der "Gefesselten Jugend"/1971 haben nach wie vor ihre Berechtigung.

Mit Bezug auf den Sprachwissenschaftler Ferdinand de Saussure (1857-1913) schrieb Henri Lefebvre, die Sprache habe einen paradoxen Existenzmodus:

"Sie existiert nicht ohne die Sprechakte, und das Erkennen muss sie von diesen Akten trennen, um sie zu erfassen. Sie kann nicht mit einem Objekt verglichen werden, und nur als Objekt kann die Sprache analysiert werden. Sie ist zugleich das, was dem menschlichen Bewusstsein, den menschlichen Handlungen am innerlichsten und äußerlichsten ist. Sie hat die Eigenschaften einer Institution und scheint spontan zu sein."1

Mit diesem Heft haben wir uns demnach ein sehr komplexes Thema vorgenommen, dem wir nur etwas abgewinnen können, indem wir uns auf einige uns zentral erscheinende Aspekte konzentrieren wie den Zusammenhang von Sprache und Gesellschaft.

In den Beiträgen dieses Heftes wird Sprache und Sprechen in der Sozialen Arbeit überwiegend sprachkritisch und nicht sprachphilosophisch, linguistisch, semiotisch etc. untersucht. Dass die AutorInnen dabei Ergebnisse der Sprachwissenschaften kritisch und/oder bestätigend aufgreifen, ist selbstverständlich.

Dieses Heft der "Widersprüche" erscheint zu einem Zeitpunkt heftiger Debatten über die "political correctness" von in der medialen Öffentlichkeit gesprochenen und geschriebenen Worten/Begriffen. Während wir dieses Editorial schreiben, läuft in den Medien die Auseinandersetzung um die von der Kölner Polizei in der Silvesternacht 2016 gebrauchte Be-Zeichnung "Nafris", einer "Abkürzung" für "Nord-Afrkanische Intensivtäter". Verweist dieses Wort, das zweifellos zu denen gehört, die einen komplexen Zusammenhang "schlüssig auf den Begriff bringen" sollen, auf einen rassistischen Polizeijargon oder ist es nur ein polizeilicher Terminus technicus? Die "Sprachgesellschaft" im wiedervereinigten Deutschland ist bezogen auf eine politisch "korrekte" Sprache gespalten: Die einen, zu denen auch wir gehören, halten einen nicht-diskriminierenden und historisch bewussten Gebrauch der Sprache, nicht nur in der Öffentlichkeit, für unverzichtbar, die anderen möchten, wie der EU-Kommissar Oettinger "endlich mal wieder reden können, wie einem der Schnabel gewachsen ist." Für sie ist die political corectness eine moralisierende Forderung sprachpuristischer "Gutmenschen". Dass die "frei von der Leber weg" Redenden gleichzeitig vor der "Verhunzung" der "deutschen" Sprache durch Anglizismen und andere sog. Fremdworte (fremde Worte - Worte der Fremden) warnen und von sich behaupten, für die "Reinheit des Deutschen" zu kämpfen, ist ein eigenartiger, aber nicht untypischer Widerspruch.

Zu den Beiträgen im Einzelnen

Im ersten Beitrag von Manfred Kappeler werden am Beispiel der Auseinandersetzung mit der Sprache im Nationalsozialismus die historischen und gesellschaftlichen Bedingungen von Sprache thematisiert und zugleich wesentliche Aspekte der Sprachkritik aufgezeigt. In seinem zweiten Beitrag wird auf der Grundlage des ersten der o.g. aktuelle Sprach-Diskurs in der Sozialen Arbeit im Hinblick auf seine Bedeutung für Theorie und Praxis reflektiert.

Helga Cremer-Schäfer nimmt die von Heinz Steinert geleistete Kritik an der Verwendung des Begriffs "Soziale Probleme" in der Sprache der Sozialwissenschaften auf. In Selbstbeschreibungen, welchen Gegenstand Soziale Arbeit (als wissenschaftliche Disziplin und Profession) bearbeitet, hat sich die Formel durchgesetzt, es gehe um die Analyse, Bearbeitung und die Verwaltung sozialer Probleme. Ihr "Dringlicher Vorschlag, endlich vom sozialpathologischen Vokabular der 'sozialen Probleme' Abstand zu nehmen", erinnert an die Kritik, mit der Heinz Steinert die Durchsetzung einer "Soziologie sozialer Probleme" als einen eigenen sozialwissenschaftlichen Gegenstands- und Forschungsbereich "in zunehmender Unduldsamkeit" konfrontiert hat. Das war im Jahr 1981. Soziale Probleme, das sind nicht nur Worte, sondern Denkschemata und eine (Gesellschafts)-Diagnose mit besonderen blinden Flecken für die Widersprüchlichkeit wohlfahrtsstaatlicher Politiken. Angemessenere Begriffe das Verhältnis von "Hilfe und Herrschaft" zu analysieren, stehen der Reflexion von Theorie und Praxis der Sozialen Arbeit zur Verfügung.

Gloria Schmid schreibt über Ansätze einer feministischen Sprachkritik in ihrer Bedeutung für die Soziale Arbeit. Ihre Kritik an Sexismus, Genderismus und Rassismus in der Sprache von Professionellen zielt auf die Entwicklung eines sensiblen, selbst-reflexiven Gebrauchs des gesprochenen und geschriebenen Wortes.

Dass die Art und Weise von Sprache und Sprechen in der beruflichen Kommunikation von Fachkräften der Sozialen Arbeit eine große Bedeutung hat, wird niemand bestreiten. Dies gilt vor allem für das Sprechen von Professionellen mit Menschen, die auf den Kontakt mit ihnen angewiesen bzw. verwiesen sind. Dieser Dimension unseres Themas widmet sich in seinem Beitrag Michael May. Er schreibt über die "Bedeutung non-verbaler Kommunkationsformen" für das professionelle Handeln. Er kritisiert, dass non-verbale Ausdrucks- und Verständigungsweisen "in der wissenschaftlichen Beschäftigung mit Verständigungsprozessen in der Sozialen Arbeit, ebenso wie in der Methodenliteratur" bisher kaum Aufmerksamkeit gefunden haben. Die Tatsache, dass "viele derjenigen, die Soziale Arbeit zu erreichen versucht", aus einem anderen sozialkulturellen Milieu kommen als die Professionellen, müsste bei diesen zu Aufmerksamkeit und Wertschätzung für das anders differenzierte Ausdrucksvermögen jener führen, in dem die "Körpersprache" eine große Rolle spielt. Schon in den 70er Jahren hatten Basil Bernsteins Arbeiten über "elaborierte" bzw. "restringierte" Sprachcodes darauf hingewiesen, wie wichtig die Sensibilität und Wertschätzung eines anderen "Sprach-Codes" gerade dort ist, wo die zueinander Sprechenden nicht über ein "geteiltes Wissen" verfügen, wie es in "personenbezogenen Dienstleistungen" Sozialer Arbeit ganz überwiegend der Fall ist. Bernsteins Kritik am "elaborierten Sprachcode" wurde in der Erziehungswissenschaft bezogen auf die Schulpädagogik und die Kinder- und Jugendarbeit stark diskutiert. Ulrich Oevermanns Untersuchung "Sprache und soziale Herkunft"2, die in der "edition suhrkamp" (Nr. 519) zeitlich im Anschluss an die "Gefesselte Jugend" (Nr. 514) veröffentlich wurde, bestätigte weitgehend Bernfelds Befunde, setzte sich mit ihnen aber auch kritisch auseinander. Diese Texte gehörten zur Standardliteratur in sozialpädagogischen Ausbildungs- und Studiengängen.

Mit einem fest eingeplanten kritischen Beitrag zur Theorie und Praxis der Kommunikationsanalyse sollte dem "Sprechen", zusammen mit den Beiträgen von Gloria Schmid und Michael May, die gleiche Aufmerksamkeit gewidmet werden wie der "Sprache". Leider wurde dieser Beitrag kurz vor Redaktionsschluss abgesagt, so dass es in diesem Heft schwerpunktmäßig um Sprache und Sprachkritik geht. Aus diesem Defizit sollte nicht geschlossen werden, dass wir die in den letzten Jahren vermehrt durchgeführte Forschung zur Kommunikation zwischen Professionellen und AdressatInnen Sozialer Arbeit geringschätzen.

Im "Forum" erinnert Egon Becker (80) als "Zeitzeuge" an die Gründung und die Arbeit des "Sozialistischen Büros Offenbach" (SB) in den Jahren 1969-1997, sowie an seinen Mitbegründer Arno Klönne. Die Vorläuferin der "Widersprüche", das "Info-Sozialarbeit", war ein Projekt des SB. Aus ihm sind die "Widersprüche" hervorgegangen. Einige Redaktionsmitglieder unserer Zeitschrift haben aktiv im SB mitgearbeitet und andere waren ihm politisch und in gemeinsamen Aktionen verbunden, z.B. im "Jugendpolitischen Forum" in den 70er Jahren. Insofern ist die Geschichte der "Widersprüche" zu einem nicht geringen Teil mit der des SB verbunden.

Die Redaktion

Lefebvre, Henri, 1973, Sprache und Gesellschaft, S. 197, Düsseldorf Oevermann, Ulrich, 1972, Sprache und soziale Herkunft, Frankfurt/Main