Ansprüche und Herausforderungen des Antirassismus
Editorial
Im Editorial des Heftes 9 von 1984 zum Thema "AUSLÄNDER - Sündenböcke werden gemacht" gesteht die Redaktion zu, dass dieses Heft "Resultat einer längeren heftigen Auseinandersetzung in der WIDERSPRÜCHE-Redaktion" (Widersprüche Redaktion 1984b: 5) gewesen ist. "Von der Thematisierung der 'Ausländerfeindlichkeit in uns allen' bis hin zu völliger Ablehnung des Themas ('Darüber ist genug geschrieben worden') reichten die Meinungen" (ebd.). Auch diesem aktuellen Heft der WIDERSPRÜCHE zu den Ansprüchen und Herausforderungen des Antirassismus gingen kontroverse Diskussionen in der Redaktion voraus. Und - ganz ähnlich wie damals - plädierten Teile der Redaktion dafür, im Rahmen eines solchen Heftes die eigene unausweichliche Verflochtenheit in rassistische Verhältnisse zu reflektieren. Dass über Rassismus oder über Antirassismus 'genug geschrieben worden' sei, war jedoch dieses Mal kein Argument in der Redaktionsdebatte. Ganz im Gegenteil waren wir einhellig der Meinung, dass wir dieser Thematik in unseren bisherigen Heften zu wenig Beachtung geschenkt haben - vielleicht auch weil es sich um keine einfache handelt und die emotionale Aufgeladenheit aufgrund eigener Betroffenheit von Redaktionsmitgliedern durch Rassismus - zum Teil in geradezu existenzieller Weise - nur allzu verständlich wird.
Die Intention des Heftes 9, zu untersuchen wie die Agenturen des Sozialstaats "getreu ihrer Funktionslogik: Gesellschaftliche Ursachen parzellieren, individualisieren, personalisieren" (ebd.: 8), indem sie "- in bester Absicht, versteht sich - der 'Besonderheit' des Ausländers Rechnung" (ebd.: 9) zu tragen versuchen, "damit zugleich die Projektionsfolie 'Ausländer' aufrecht erhalten" (ebd.), haben wir dann in Heft 45 von 1992 unter dem Titel "Zur Produktion von Rassismus" erneut aufgegriffen. Anlass waren damals die Pogrome gegen Zugewanderte nach der 'Wiedervereinigung' Deutschlands, die "Teile der politischen Klasse" (Widersprüche Redaktion 1992: 6) nicht nur "zum 'Druck der Straße' verharmlost" (ebd.) haben, sondern darüber hinaus in ideologischer Weise zu nutzen suchten, indem sie "zur politischen Verhinderung weiterer Unmenschlichkeiten <...> durch Abschaffung oder Änderung von Artikel 16 GG" (ebd.), des Grundrechts auf Asyl, in zynischer Weise "die Verminderung derjenigen, die angegriffen werden" (ebd.), propagierten.
Gemäß dem Titel "Zur Produktion von Rassismus" fokussierten die Beiträge dieses Heftes "eine soziale Konstruktion, in der bestimmten Gruppen von Menschen angeblich natürliche oder kulturelle Eigenheiten zugeschrieben werden, die sie gegenüber der 'Normal'-Bevölkerung der 'Einheimischen' herabsetzen und zum minderwertigen Anderen machen" (ebd.: 6). Wenngleich im Titel dieses Heftes Rassismus noch im Singular thematisiert wird, haben wir im Editorial nicht nur auf die Vielschichtigkeit solch rassistischer Konstruktionen hingewiesen, sondern auch darauf, dass die Produktion solcher Rassismen viele Orte hat: "von den kleinen, alltäglichen Herabwürdigungen über die öffentlich gesprochenen Wörter und die politische Sprache, die rechtlichen Definitionen bis hin zu den wohlmeinenden fürsorglichen Formen des Rassismus, in denen die als 'Fremde' Konstruierten ebenso wenig als Subjekte auftauchen" (ebd.).
Entsprechend ist auch Ausgangspunkt des aktuellen Heftes, dass sich auf Rassismus nur im Plural bezogen werden kann. Allerdings geht es uns dieses Mal darum, die Herausforderungen jener unterschiedlichen Rassismen für den theoretischen und praktischen Antirassismus näher zu beleuchten. So geht es in der Theoriebildung um eine Vermittlung der verschiedenen Ebenen diverser Alltagsrassismen, über Formen institutioneller Diskriminierung, bis hin zu den Formen, in denen diese Rassismen mit gesellschaftsstrukturell verankerten Formen sozialer Ausschließung, Unterdrückung und Ausbeutung einhergehen.
Auf die theoretischen Herausforderungen sind wir seit dem Heft 45 nur in vermittelter Form eingegangen. So haben Edgar Forster und Georg Tillner in unserem Heft 67 zum Thema "Multioptionale Männlichkeiten?" Rassismus als eine "Praktik, um Bedeutungen zu fixieren" (Forster/Tillner 1998: 79), auch in ihrer Vermittlung mit einer spezifischen Konstruktion von Männlichkeit analysiert. Ähnlich bezog sich unser Heft 104 unter dem Titel "'Alles schön bunt hier!' - Zur Kritik kulturalistischer Praxen der Differenz" nicht allein auf Rassismus, sondern den sogenannten "horizontalen" oder "Zielgruppen übergreifenden Ansatz", der "sich also gleichermaßen auf Merkmale von 'Rasse'/ethnischer Herkunft, Geschlecht, Behinderung und Alter" (Widersprüche Redaktion 2007: 6) bezieht, wie er nach Maßgabe der EU auch richtungsweisend für das "Allgemeine Gleichbehandlungsgesetz (AGG)" ist. Dessen Verabschiedung, wie die mit der EU-Initiative einher, aber über den juristischen und formalen Rahmen hinaus gehenden administrativen Veränderungen auf der Ebene von Organisations- und Personalentwicklung waren Anlass dieses Heftes.
Von daher ging es in diesem weniger um die theoretischen Herausforderungen einer Analyse sich zum Teil eben auch überlagernder Diskriminierungsformen. Zwar positionierte sich die Redaktion im Editorial dahingehend, "dass nur eine Perspektive, die soziale Verhältnisse als Kontext kultureller und geschlechtlicher Differenzen einbezieht, die konkreten Möglichkeiten, vor allem aber Grenzen solcher Strategien erkennen lässt" (ebd.), wie sie mit diesem "horizontalen Ansatz" verfolgt werden. Auch betonten wir, dass diese Strategien "im Anschluss an Antonio Gramsci als 'Kompromiss' nicht im Sinne des Ergebnisses" einer versöhnlichen Aushandlung sozial divergierender Interessen in den Blick kommen, sondern als faktische Situation komplexer, widersprüchlicher Artikulationen von Herrschaftsverhältnissen im neoliberalen Kapitalismus, zu denen die verschiedenen Formen sozialer Differenzen und Ungleichheiten konstitutiv zu rechnen sind" (ebd.).
Sehr viel stärker jedoch konzentrierten sich die Beiträge dieses Heftes auf eine Analyse der "widersprüchlichen Effekte, Möglichkeiten und Begrenzungen <...>, die dieser horizontale Ansatz als wenig genau gefasste Politik mit universalerem Horizont einerseits und seine Umsetzung beispielsweise in Diversity-Trainings als Instrumente zur Problematisierung und Aufklärung sozialer Ungleichheiten andererseits mit sich bringen" (ebd.). Explizit den theoretischen und methodologischen Herausforderungen einer Vermittlung unterschiedlicher Diskriminierungsformen widmeten wir uns dann in unserem Heft 126 "Gekreuzt?! - Intersektionalität und Soziale Arbeit" (Widersprüche Redaktion 2012).
In ihrem Beitrag "Herrschaftsverhältnisse: Zusammenhänge von Klassenherrschaft, Sexismus, Rassismus" für unser Heft 150 "200 Jahre Karl Marx" hat jedoch Silvia Kontos überzeugend herausgearbeitet, dass ein "solches Gefüge von heterogenen Herrschaftsverhältnissen <...> auch mit dem intersektionalen Mantra von Klasse, Rasse und Geschlecht nicht abgedeckt
Hat Silvia Kontos - ausgehend von ihrer Analyse der in der Theorie aufscheinenden Widersprüchlichkeiten und Unschärfen - in ihrem Beitrag eine strukturell neue Bündnispolitik eingeklagt, sind die praktischen Herausforderungen beim Versuch, antirassistische Bündnisse zu schließen, Antrieb auch für dieses aktuelle Heft gewesen. Zentraler Anlass war zudem die Frage, wer mit welchem Recht im identitätspolitischen Kontext für eine bestimmte, von einer spezifischen Form von Rassismus betroffene Gruppe sprechen darf.
Um auf die schon zu Beginn angesprochene Kontroverse in der Redaktion im Vorfeld der Produktion dieses Heftes zurückzukommen, so bezog diese sich ganz zentral auch darauf, aus welcher theoretischen Perspektive Rassismus angemessen analysiert werden kann und welche Konsequenzen dies für einen politisch-praktischen Antirassismus hat. Vielleicht lässt sich die emotionale Aufladung unserer Debatte auch mit Hilfe der in der leibphilosophischen Debatte mit den Begriffen Körper und Leib gefassten Differenz von Fremd- und Selbsterfahrung etwas erhellen. In diesem Kontext ist es "primär der Blick des Anderen auf die eigene physische Existenz, durch die sie als Körper erscheint" (Böhme 2019: 41). Welche Bedeutung ein solch objektivierender Blick im Kontext rassifizierender Verhältnisse haben kann, hat Sartre in seinen Schriften zu Antisemitismus und Kolonialismus in beeindruckender Weise herausgearbeitet (vgl. zusammenfassend Olschanski 1997: 102ff.). Dies zeigt, dass solche rassifizierenden sozialen Konstruktionen, "in der bestimmte Gruppen von Menschen angeblich natürliche oder kulturelle Eigenheiten zugeschrieben werden, die sie gegenüber der 'Normal'-Bevölkerung der 'Einheimischen' herabsetzen und zum minderwertigen Anderen machen" (Widersprüche Redaktion 1992: 6), durchaus auch von als weiß und männlich identifizierten Angehörigen einer Kolonialmacht nicht nur dekonstruiert, sondern auch in ihren Wirkungen analysiert werden können.
Trotz aller Dekonstruktion jedoch bleibt die Rassifizierung als Selbsterfahrung leiblich eingeschrieben. Denn - wie Böhme darlegt - meinen Leib erfahre ich als "etwas, das mir gegeben ist <...>, das aber - wie das Beispiel Schmerz zeigt - trotz seines fremden und befremdlichen Charakters seine Mir-Zugehörigkeit signalisiert. Die eigene Natur wird also in betroffener Selbstgegebenheit erfahren" (Böhme 2019: 12) "als etwas, das einem widerfährt, das heißt also in pathischen Existenzweisen" (ebd.: 30). Und diese "Betroffenheit, das heißt also die Tatsache, dass der Leib mein Leib ist" (Böhme 2021: 12), ist Böhme zufolge "das Hauptmoment, das die Selbsterfahrung von der Fremderfahrung unterscheidet" (ebd.). Wenn Gernot und Rebecca Böhme schreiben: "Auch andere mögen Schmerzen haben, doch wenn ich Schmerzen habe, so bin ich mir im Schmerz unvertretbar gegeben" (Böhme/Böhme 2021: 81), mag auch ein Licht auf die leidenschaftlichen Debatten werfen, wer für eine bestimmte, von einer spezifischen Form von Rassismus betroffene Gruppe sprechen darf. Die Auseinandersetzungen darüber, wessen Rassismuserfahrungen gravierender sind, lassen sich dann vielleicht auch als Ausdruck darüber lesen, dass paradoxer Weise in der Dekonstruktion von 'Rasse' dieser Schmerz keine Anerkennung findet.
Zu den Beiträgen im Einzelnen
Eingeleitet wird der Themenschwerpunkt durch einen Beitrag von Rudolf Leiprecht zum Thema "Rassismen und Nationalismen im Zusammenhang sehen - Critical Diversity in der Auseinandersetzung mit ausgewählten Differenzordnungen". In diesem entwickelt er sowohl eine Typologie unterschiedlicher Rassismen, wie Nationalismen, um diese dann ins Verhältnis zueinander zu setzen und zu zeigen, wie sie sowohl sich wechselseitig verstärkend als auch sich 'störend' vorkommen können.
Einer materialistischen Dialektik verpflichtet, die als theoretische sich im Dienste der praktischen versteht, analysiert Vassilis S. Tsianos im Anschluss in seinem Beitrag "Gesellschaftlicher Antirassismus" globale Zyklen transversaler Konjunktionen gegen Rassismus. Dabei schlägt er vor, die Figur der Ko-Artikulation von race/'Rasse' und Rassismus sowie den Artikulationsansatz von Stuart Hall mit der repräsentationskritischen Figur der "artikulierten Praxis" im Sinne Donna Haraways zusammen zu denken.
Fokussiert er dabei vor allem das Verhältnis historischer Bewegungen von Antirassismus und einer staatlich vermittelten Form des antiracialism, des Antirassialismus, reflektieren im Anschluss Annita Kalpaka, als profilierte Vertreterin eines theoretischen und praktischen Antirassismus, und Paul Mecheril, auf den maßgeblich das Konzept der Rassismuskritik zurückgeht, die zwischen den beiden Ansätzen durchaus kontrovers geführte Debatte. In ihrem von Efthimia Panagiotidis moderierten Gespräch, das geradezu als Musterbeispiel dialogischer Erwägungskultur gelten kann, erörtern sie die Stärken, aber auch die mit den jeweiligen theoretisch-konzeptionellen Entwürfen verbundenen Probleme - nicht zuletzt im Hinblick auf ihre praktischen Implikationen.
Schließlich richten Annita Kalpaka und Rudolf Leiprecht in einem gemeinsamen Beitrag unter dem Titel "Exklusive Hochschule - Einblick in institutionelle Routinen rassistischer Unterscheidungen" auf entsprechend diskriminierende sowie exkludierende Praktiken insbesondere im Rahmen von Studiengängen der Sozialpädagogik und Sozialer Arbeit, die "Schlaglichter auf die 'Normalität' des Hochschulalltags werfen und Grenzen des Sichtbarmachens von Rassismen und ihrer Bekämpfung aufzeigen".
Auch im Forumsbeitrag zum Thema "Deutungshoheiten: Sexismus und geschlechtsbezogene Gewalt im öffentlichen Diskurs" von Benita Baum, in dem sie entsprechende Diskussionen nach der Silvesternacht 2015/2016 in Köln, sowie die seit 2018 geführte, globale #MeToo Debatte diskursanalytisch untersucht, werden Intersektionen zum Thema Rassismus deutlich, indem sie zeigt, wie darin ein Vertreter "des zumeist weißen, männlichen 'Bildungsbürgertums'<...> qua seines gesellschaftlichen Standes für sich beansprucht zu wissen, was die Wahrheit und wie Sexismus zu deuten sei". So zeigt sie am Beispiel publizistischer Analysen der sexualisierten Übergriffe in der Kölner Silvesternacht, wie diese sexistischen Strukturen zu einer Problematik von vermeintlicher kultureller Differenz umdefiniert wurden, um sie so "auf rassistische Weise auszulagern".
Zum Themenschwerpunkt des Heftes passen auch die drei ausführlichen Rezensionen zu Sammelbänden, die sich mit Rassismustheorien und Rassismuskritik beschäftigen: Anthea Frohmüller stellt Wolfram Stenders gerade erst erschienenes Bändchen "Rassismuskritik - Eine Einführung" vor. Wolfram Stender selbst kontextualisiert dann in seiner Rezension des von Ingo Elbe, Robin Forstenhäusler, Katrin Henkelmann, Jan Rickermann, Hagen Schneider und Andreas Stahl im letzten Jahr herausgegebenen Bandes "Probleme des Antirassismus - Postkoloniale Studien, Critical Whiteness und Intersektionalitätsforschung in der Kritik" diesen in den Debatten der letzten Jahre und diskutiert seinerseits kritisch die einzelnen Beiträge. Schließlich fragt Çagan Varol in der dritten Rezension nach dem rassismusanalytischen Mehrwert des von Bafta Sarbo und Eleonora Roldán Mendívíl herausgegebenen und seit letztem Jahr bereits in der dritten Auflage erschienenen Bandes "Die Diversität der Ausbeutung - Zur Kritik des herrschenden Antirassismus" und geht auf einige der Leerstellen der aus einer explizit marxistischen Perspektive verfassten Beiträge ein.
Und auch in der Rubrik "Eingriffe und Positionen" findet sich passend zum Thementeil ein Bericht von Vincent Bababoutilabo zum Projekt "Ver/sammeln antirassistischer Kämpfe", welches zum Ziel hat, die vielfältigen Erfahrungen und Perspektiven der antirassistischen Widerstandsgeschichte in Ost- und Westdeutschland zu bündeln und die ihnen gebührende Öffentlichkeit zu verschaffen.
Literatur
Böhme, Gernot 2019: Leib. Die Natur, die wir selbst sind. Berlin - 2021: Leibsein als Aufgabe. Leibphilosophie in pragmatischer Hinsicht. Zug/Schweiz
Böhme, Gernot/Böhme, Rebecca 2021: Über das Unbehagen im Wohlstand. Berlin
Forster, Edgar J./Tillner, Georg 1998: Wie Männlichkeit und Fremdenfeindlichkeit zusammengehen. In: Widersprüche Redaktion (Hg.): Multioptionale Männlichkeiten? Widersprüche, Heft 67. Bielefeld: 79-89
Kontos, Silvia 2018: Herrschaftsverhältnisse: Zusammenhänge von Klassenherrschaft, Sexismus, Rassismus. In: Widersprüche Redaktion (Hg.): 200 Jahre Karl Marx. Das Alte im Neuen; das Neue im Alten. Widersprüche, Heft 150. Münster: 43-50
Olschanski, Reinhard 1997: Phänomenologie der Mißachtung. Studien zum Intersubjektivitätsdenken Jean-Paul Sartres. Bodenheim
Widersprüche Redaktion (1984a): Ausländer - oder wie Sündenböcke gemacht werden. In: Widersprüche Redaktion (Hg.): Ausländer. Sündenböcke werden gemacht. 2., unveränd. Aufl. Widersprüche, Heft 9. Offenbach: 7-17
Widersprüche Redaktion 1984b: Zu diesem Heft. In: Widersprüche Redaktion (Hg.): Ausländer. Sündenböcke werden gemacht. Widersprüche, Heft 9. Offenbach: 5
Widersprüche Redaktion 1992: Zu diesem Heft. In: Widersprüche Redaktion (Hg.): Zur Produktion von Rassimus. Widersprüche, Heft 45. Offenbach: 5-8
Widersprüche Redaktion 2007: Zu diesem Heft. In: Widersprüche Redaktion (Hg.): "Alles schön bunt hier!". Zur Kritik kulturalistischer Praxen der Differenz. Widersprüche, Heft 104. Bielefeld: 3-7
Widersprüche Redaktion (Hg.) 2012: Gekreuzt?! - Intersektionalität und Soziale Arbeit. Widersprüche, Heft 126. Münster