Zu den Tücken partizipativer Forschung

Abstract

Sabine Flick fokussiert in ihrem Beitrag vor dem Hintergrund normativer und erkenntnistheoretischer Grundannahmen von Participatory Action Research Blindstellen dieses Ansatzes. Dazu rekonstruiert sie zunächst Einwände aus der Perspektive von Ideologiekritik und Biopolitik sowie den Vorwurf der Pseudopartizipation. Sie selbst kritisiert den epistemischen Paternalismus dieses Forschungsstils und problematisiert die transformative Reflexivität, welche partizipativen Projekten als Anspruch oft innewohnt.

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