Möglichkeitsräume von kollektiver Selbstorganisation in Sozialer (Lohn-)Arbeit:
Voraussetzungen der Organisation der Interessenvertretung in eigener Sache
Abstract
Um die Selbstorganisation in der Sozialen Arbeit zu stärken, ist es nötig die feldspezifischen politisch-institutionellen Möglichkeitsräume als Voraussetzung der Interessenvertretung zu berücksichtigen. Dies zeigt der Betrag exemplarisch am oft bezuglos verwendeten Narrativ des (zu) niedrigen gewerkschaftlichen Organisationsgrads. Zudem unternimmt er einen Streifzug durch die (Reflexions-)Angebote aus der Wissenschaft Sozialer Arbeit auf der Suche nach Anschlussstellen für die Entwicklung einer 'professionellen Arbeitnehmer_innenperspektive'.
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