Metaphilosophische Soziale Arbeit als solidarisches Mandat für Residuen
Abstract
Deutet Weber am Schluss seines Beitrages die Konsequenzen für Soziale Arbeit an, arbeitet Marcel Schmidt dies im Anschluss an ihn unter dem Begriff metaphilosophischer Sozialer Arbeit als ein Modell gleichermaßen gesellschaftskritisch-solidarischer, wie subjektive Verwirklichung ermöglichender Professionalität aus. Dabei leitet er aus Lefebvres konkreter Utopie eines Rechts auf Urbanität ein solidarisches Mandat für Residuen professioneller Sozialer Arbeit ab.