Das handlungstheoretische Konzept der generativen Wirksamkeit als Beitrag zur Kompetenzentwicklung

Abstract

Das handlungstheoretische Konzept der generativen Wirksamkeit als Beitrag zur Kompetenzentwicklung Der Kompetenzbegriff erfährt seit geraumer Zeit in unterschiedlichen Diskursen der Sozialen Arbeit vermehrt Aufmerksamkeit (ausführlich Kling-Kirchner 2010; Treptow 2011). Unter anderem standen und stehen im Zuge der Hochschulreform (Bologna-Prozess) Fragen zur Umstellung von der Input- zur Outputorientierung am Learning-Outcome, [sowie/MH] die Beschreibung des 'Learning-Outcome' als 'Kompetenzen' (vgl. Clauß 2007: 333) im Mittelpunkt der Debatten. Dabei werden auch Aspekte zur Vermittlung von Handlungskompetenz sowie eine engere Verzahnung von Theorie und Praxis erneut und verstärkt diskutiert (vgl. Moch 2006: 532).